Sonntag, 17. November 2013

Es geht weiter

Am Mittwoch haben wir uns mit dem Holzbauunternehmen unserer Wahl bezüglich des Carports getroffen und einige Details besprochen. Unter anderem auch den Preis und da konnten wir noch ganz gut was raushandeln. :-)
Unser Carport wird nun 9m lang und 4,90 breit. Warum keine 5m? Das liegt an der Bauordnung. Entweder muss man mit diesen untergeordneten "Gebäuden" direkt auf die Grenze oder aber 1m Abstand einhalten. Es geht nicht, dass man z.B. nur 90cm Abstand lässt. Den Sinn versteht man nicht, aber ist halt so.
Zwischen Haus und Grundstückgrenze liegen bei uns nun 5,90m und da wir neben dem Carport noch Platz lassen wollten, damit wir zum einen das Carport streichen können und zum anderen der Nachbar seine Hecke schneiden kann, ergibt das eine Carportbreite von 4,90m.
Die Tür zum Hauswirtschaftsraum soll um ca. 1m nach vorn überdacht werden, so dass das Carport nach hinten um ca. 2m weiter raussteht als das Haus tief ist. (Kann mir noch jemand folgen?)
Zumindest haben wir den Bereich schon entsprechend so pflastern lassen. :-)
Im Anschluss an das Gespräch hat uns Herr W.  (also unser Carportbauer) noch zwei Referenzobjekte im Ort gezeigt, anhand der er noch ein paar Details zeigen konnte. Das fand ich sehr schön.
Eigentlich wollte Herr W.  am Freitag Nachmittag zu uns kommen, um das genaue Maß zu nehmen. Leider war ihm was dazwischen gekommen, so dass er nun Montag um 10 Uhr kommt. Da werde ich leider nicht dabei sein können (muss schließlich arbeiten).

Am Donnerstag Vormittag war erst der Putzer und dann etwa 20 Minuten später (staubedingt) Herr Thöle da , um sich unseren Rollladen anzuschauen. Einhellige Meinung war, dass das so nicht richtig ausgeführt wurde. Beide hätten es uns auch unterschrieben, dass hier die Gewährleistung über die reguläre Zeit hinaus gültig wäre, aber Herrn Thöle ist es lieber, wenn das Sache vorher korrigiert wird.
So wird nächstes Jahr der Putz aufgemacht und die Revisionsklappe bündig mit dem Putz nach innen verlegt. Danach soll alles wieder übertapeziert werden.
Da sind wir mal sehr gespannt, aber "wir sollen uns erstmal im Haus einleben und schöne Weihnachten verbringen."
Der Flansch im HWR, von dem das Kondenswasser tropft, soll auch noch isoliert werden. Bin mal gespannt, wann das passiert... Auch beim Kasten der Abluft (zwischen Heizung und Abluftaußengitter befindet sich dieser Kasten, wofür auch immer der da ist) bildet sich immer wieder Kondenswasser, tropft aber nur selten runter und in der Ecke ist es auch nicht so störend. Aber auch da soll noch was gemacht werden.

Eigentlich hatten wir mit einem Sanitär-Unternehmen für Freitag einen Termin, dass der sich mal die beengten Verhältnisse im HWR zwecks des Einbaus einer Wasserenthärtungsanlage mal anschaut. Das Unternehmen hat unsere Anfrage aber an den mit ihnen kooperierenden Hersteller abgegeben, so dass nun kommenden Dienstag ein Vertreter mal bei uns vorbei schauen wird.

Diese Woche gab es auch von der Telekom nun endlich(?) die Rechnung für den Anschluss an das Telefonnetz. Warum als Leistungsdatum der 11. November angegeben ist, wo doch die Leitung Ende Juni gelegt wurde, das Setzen des APLs am 4. September war und die TAE-Dose am 25. Oktober erfolgte, wird auch nur die Telekom allein wissen...

Im Haus machen wir immer mal wieder Kleinigkeiten. Hier mal einen Vorhang aufhängen, dort mal einen Karton leeren.
So haben wir z.B. einen Karton zur "brauchbar" in Stadthagen gebracht. Dabei handelt es sich um eine Projekt, um Arbeitslose wieder ins Arbeitsleben zu integrieren. In dem Laden werden gebrauchte gespendete Gegenstände günstig wieder verkauft.
Da wir nun ein Induktionskochfeld haben, sind einige Töpfe für uns nicht mehr nutzbar. Auch ein paar Glasschalen und ein paar kleine Teller brauchen wir nicht mehr, so dass wir das dort gern gespendet haben. Wieder ein Karton weniger....

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen