Mit dem Maler wollten wir uns heute um kurz vor 14 Uhr am Haus treffen (der Maler wollte diese Uhrzeit, was mich zu einem sehr frühen Feierabend nötigte).
Als wir um 13:45 Uhr beim Haus eintrafen war richtig was los. Zwei Maurer, zwei Sanitäter und der Spachtler waren da.
Die Maurer haben die Paletten und den sonstigen Müll abgeholt und den Spaltklinker an der Terrassentür hochgesetzt. Leider ist der auch diesmal nicht bündig mit dem Mauerwerk eingebaut worden. Aber da haben die gesagt, dass sie nächste Woche dann noch mal wiederkommen und das abflexen. Und wenn dann ran gepflastert wird, sieht man ja auch die Schnittkante nicht mehr. Die beiden Maurer waren sehr nett.
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Sieht schon ganz gut aus |
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Zwischen Spaltklinker und Terrassentür kommt dann noch eine Versiegelung. Von der Höhe sieht es jetzt gut aus. Was aber mit diesem großen Loch am Ende der Rollladenschiene passiert, bleibt abzuwarten. |
Nach deren Aussage war auch der Fliesenleger wieder da, aber der war schon wieder weg, weil er nicht weitermachen konnte. Natürlich haben wir mal einen Blick geworfen. Die Bodenfliesen sind nun auch da und warten auf ihre Verlegung.
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Die beiden Kartonstapel in der Mitte sind die Fliesen fürs EG |
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Und dieser hübsche Stapel ist für unser Bad |
In beiden Badezimmern sind die Wandfliesen verfugt worden und wir haben (juhu!) die Edelstahlschienen an die waagerechten Kanten bekommen. Es sieht so toll aus!
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Fliesen im Bad |
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Noch mehr Fliesen, und vor allem mit Fugen! |
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So eine schöne Edelstahlkante... hach! Zum Dahinschmelzen ;-) |
Nebenbei haben die Sani-Jungs die Heizung angeschlossen und Duschwannen eingebaut. Wow! Sind die schön flach. Das habt Ihr gut gemacht!
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So sah es zwischenzeitlich im HWR aus |
Und da die beiden so fleißig waren, wollten wir sie durch unser Geknipse nicht stören. Fotos vom Gäste-WC sowie von den Duschwannen müssen wir nachreichen.
Der Spachtler hat mit einem etwas abenteuerlich anmutenden Gerüst das Treppenhaus und im EG die Spalten zwischen den Betonplatten zugespachtelt. Das sah auch schon recht ordentlich aus.
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Eine Hälfte seines Gerüsts |
Als dann um 14:30 Uhr der Maler noch immer nicht da war, sind wir wieder nach Hause gefahren, weil es uns langweilig und zu warm wurde. Leider hatten wir keine Telefonnummer von ihm.
Um 15:07 Uhr klingelte das Handy. Der Maler ist jetzt am Haus. Ja, ne, is klar!
Also wieder zum Haus gedüst und mit ihm alles abgesprochen. (Er stand im Stau und dachte, dass wir so lange warten würden. Wer wartet denn wohl eine Stunde auf einen Handwerker?)
Es lohnte sich dann nicht mehr, wieder nach Hause zu fahren, da wir um 16:30 Uhr einen Termin mit einem Carport-Bauer hatten.
Der war auch sehr pünktlich und außerdem sehr sympathisch. Der Aufbau des Carports würde wohl etwas anders ablaufen als bei denen, die wir bisher gehört haben. Er würde den Carport erstmal auf Behelfsstützen bauen und dann die eigentlichen Pfosten einbetonieren. Wenn dann der Beton hart ist, kommen die Hilfsstützen weg und der Carport steht so, wie es sein soll, ohne, dass man vorher großartig die H-Träger auf den Millimeter genau eingießen muss. Wir sind auf das Angebot sehr gespannt, das er uns Anfang nächster Woche noch zuschicken will.
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