Am Dienstag hat sich der Tiefbauer bei uns gemeldet und freudig mitgeteilt, dass sie eine kostengünstigere Variante gefunden hätten, wie der Hohlkörper verbaut werden könnte.
Zum einen hat es uns geärgert, dass wieder wir nachfragen mussten, wieso das jetzt so aussieht (denn kurz vor dem Anruf kam die Lesebestätigung des Bauleiters, der dann bestimmt gleich beim Tiefbauer angerufen hat), zum anderen ist es uns ja doch nicht mehr ganz so wichtig, was das kostet, da die Kosten für die Verlegung der Rigole ja ohnehin von Viebrock getragen werden.
Sven hat dann noch mal beim Hersteller nachgefragt, wie es denn mit der Bepflanzung auf der Rigole aussieht. Solange man keine Bäume und nur flachwurzelnden Büsche pflanzt, soll das wohl kein Problem darstellen. So haben wir der jetzigen Lösung zugestimmt. Dann werden wir auch keine Probleme mit der Belastbarkeit der Einfahrt haben.
Ach ja, vom Tiefbauer kam dann auch der Spruch des Tages. Auf die Frage, ob denn die Rigole bepflanzbar wäre sagte er: "Die Rigole und ich haben da ein gutes Bauchgefühl."
Sven hat dann auch wieder dem Bauleiter Bescheid gegeben und den auch gleich gefragt, wie denn der weitere zeitliche Ablauf bei unserem Bauvorhaben sei.
Also, Dienstag wird die Sohlplatte gegossen und Mittwoch oder Donnerstag kommen die Maurer. Aber wann das Richtfest voraussichtlich sei, da wollte er lieber nichts zu sagen. Schade.
Zum Plattengießen sollen wir auch das Standrohr übergeben, damit dann die Maurer auch Bauwasser zur Verfügung haben.
Da wir nicht genau wissen, wie die Öffnungszeiten über die Feier- bzw. Brückentage bei den Stadtwerken sein werden und ich kommenden Montag nicht gut von der Arbeit weg kann, haben wir beschlossen, dass wir das Standrohr gleich holen. Also sind wir am Dienstag Nachmittag nach Bückeburg gefahren und haben nun ein wunderschönes Standrohr im Kofferraum liegen. Das haben wir zwar nun eine Woche zu früh, aber da die Miete nur 1€ am Tag ist, wird uns das in der Gesamtrechnung schon nicht umbringen.
Gleich im Anschluss sind wir noch zum Grundstück, da wir uns mit ein bisschen Schokolade bei den Bauarbeitern bedanken wollten, dass sie gleich den Aushub im Garten verteilt haben.
Am Grundstück angekommen, trafen wir nur wieder "Alex", da sein Kollege schon wieder mit dem LKW unterwegs war, Sand holen.
Nach einem kleinen Plausch sind wir dann auch wieder los. Die Baugrube füllte sich nur sehr langsam mit Sand. Da hatte ich den Eindruck, dass den Tag zuvor mehr auf dem Grundstück passiert ist. Wer weiß, wo die den Sand herholen...
Das Grundstück sah dann so aus (Bitte nicht über den ausgefransten Rand wundern. Die Bilder sind aus mehreren Fotos zusammengesetzt, da man nicht alles mit einem Foto erfassen kann):
Nach Feierabend sind wir dann noch mal hin, um in Ruhe Fotos zu machen. Irgendwie kann man sich ja immer nicht satt sehen.
Viel war da nicht mehr passiert.
Mittwoch Nachmittag hatten wir einen Termin bei der Sparkasse. Beim Grundstückskauf war der erste Jahresbeitrag für eine Gebäudeversicherung inklusive. Da diese Gebäudeversicherung auch eine Rohbaufeuerversicherung beinhaltet, mussten wir ja mal tätig werden. Schließlich werden wir ja bald einen Rohbau haben.
Danach ging es obligatorisch gleich zum Grundstück. Da war kein Bagger, kein LKW und auch kein Rüttler mehr da. Nur noch viel Sand auf der Straße und natürlich auch auf unserem Grundstück. Die Sandplatte ist fertig und auch die "Baustraße" ist fertig geschottert. Sieht alles sehr ordentlich aus.
Im hinteren Bereich des Grundstücks haben wir noch einen Sandhaufen. Ob die zu viel Sand geholt haben und den so nicht mehr gebrauchen konnten, wissen wir nicht. Wenn der nicht mehr gebraucht wird... Wir werden ihn sicherlich noch gebrauchen können zwecks Aufschüttung für eine Terrasse.
Aus "Treibgut" (Müll, der da rumlag) haben wir eine Absperrung für den Hohlkörperspeicher gebastelt, damit nicht während der Bauphase dort irgendwas schweres abgestellt wird. Mal gucken, ob der Plan aufgeht. ;-)
Und hier die Fotos dazu:
Im Laufe des Tages war auch der große Rasenmäher da und hat die unbebauten Grundstücke gemäht. Ist der ganze schöne Löwenzahn nun (erstmal) weg.
Dafür ist nun unsere Baustelle ausgeschildert und wir hatten "Besuch" im Garten.
Am Abend haben wir dann noch mit Herrn T., dem Bauleiter, telefoniert, da uns aufgegangen ist, dass wir zwar ein Erdkabel für die Gartenbeleuchtung eingeplant haben, aber dieses Erdkabel geht aus dem Hauswirtschaftsraum raus. Und da wir die Gartenbeleuchtung vom Wohnzimmer aus schalten wollen, brauchen wir auch dort einen Weg nach draußen. Das ist kein Problem, da wird kurzerhand ein Rohr mit eingebaut. Danke, dass das so problemlos noch möglich ist!
Nach Rücksprache mit meinem Onkel, der Radio- und Fernsehtechnikermeister ist, werden wir unsere zukünftige Satellitenschüssel auf die Rückseite des Carports setzen. Und von dieser Schüssel gehen dann fünf Kabel in den Hauswirtschaftsraum. Da haben wir auch noch mal geklärt, ob das Leerrohr groß genug ist, dass all diese Kabel da noch durch passen. Auch das sollte gehen. Das Leerrohr hat 100mm Durchmesser. Wunderbar!
Ihr seht, unsere Laune hat sich aufgrund der aktuellen doch sehr positiven Ereignisse deutlich verbessert.
Wir freuen uns auf die nächsten Schritte, die jetzt vor uns liegen!
Zum einen hat es uns geärgert, dass wieder wir nachfragen mussten, wieso das jetzt so aussieht (denn kurz vor dem Anruf kam die Lesebestätigung des Bauleiters, der dann bestimmt gleich beim Tiefbauer angerufen hat), zum anderen ist es uns ja doch nicht mehr ganz so wichtig, was das kostet, da die Kosten für die Verlegung der Rigole ja ohnehin von Viebrock getragen werden.
Sven hat dann noch mal beim Hersteller nachgefragt, wie es denn mit der Bepflanzung auf der Rigole aussieht. Solange man keine Bäume und nur flachwurzelnden Büsche pflanzt, soll das wohl kein Problem darstellen. So haben wir der jetzigen Lösung zugestimmt. Dann werden wir auch keine Probleme mit der Belastbarkeit der Einfahrt haben.
Ach ja, vom Tiefbauer kam dann auch der Spruch des Tages. Auf die Frage, ob denn die Rigole bepflanzbar wäre sagte er: "Die Rigole und ich haben da ein gutes Bauchgefühl."
Sven hat dann auch wieder dem Bauleiter Bescheid gegeben und den auch gleich gefragt, wie denn der weitere zeitliche Ablauf bei unserem Bauvorhaben sei.
Also, Dienstag wird die Sohlplatte gegossen und Mittwoch oder Donnerstag kommen die Maurer. Aber wann das Richtfest voraussichtlich sei, da wollte er lieber nichts zu sagen. Schade.
Zum Plattengießen sollen wir auch das Standrohr übergeben, damit dann die Maurer auch Bauwasser zur Verfügung haben.
Da wir nicht genau wissen, wie die Öffnungszeiten über die Feier- bzw. Brückentage bei den Stadtwerken sein werden und ich kommenden Montag nicht gut von der Arbeit weg kann, haben wir beschlossen, dass wir das Standrohr gleich holen. Also sind wir am Dienstag Nachmittag nach Bückeburg gefahren und haben nun ein wunderschönes Standrohr im Kofferraum liegen. Das haben wir zwar nun eine Woche zu früh, aber da die Miete nur 1€ am Tag ist, wird uns das in der Gesamtrechnung schon nicht umbringen.
Gleich im Anschluss sind wir noch zum Grundstück, da wir uns mit ein bisschen Schokolade bei den Bauarbeitern bedanken wollten, dass sie gleich den Aushub im Garten verteilt haben.
Am Grundstück angekommen, trafen wir nur wieder "Alex", da sein Kollege schon wieder mit dem LKW unterwegs war, Sand holen.
Nach einem kleinen Plausch sind wir dann auch wieder los. Die Baugrube füllte sich nur sehr langsam mit Sand. Da hatte ich den Eindruck, dass den Tag zuvor mehr auf dem Grundstück passiert ist. Wer weiß, wo die den Sand herholen...
Das Grundstück sah dann so aus (Bitte nicht über den ausgefransten Rand wundern. Die Bilder sind aus mehreren Fotos zusammengesetzt, da man nicht alles mit einem Foto erfassen kann):
Blick aus Nord-Nord-Ost |
Blick aus Süd-West |
Viel war da nicht mehr passiert.
Blick von Norden |
Blick von Süden |
Mittwoch Nachmittag hatten wir einen Termin bei der Sparkasse. Beim Grundstückskauf war der erste Jahresbeitrag für eine Gebäudeversicherung inklusive. Da diese Gebäudeversicherung auch eine Rohbaufeuerversicherung beinhaltet, mussten wir ja mal tätig werden. Schließlich werden wir ja bald einen Rohbau haben.
Danach ging es obligatorisch gleich zum Grundstück. Da war kein Bagger, kein LKW und auch kein Rüttler mehr da. Nur noch viel Sand auf der Straße und natürlich auch auf unserem Grundstück. Die Sandplatte ist fertig und auch die "Baustraße" ist fertig geschottert. Sieht alles sehr ordentlich aus.
Im hinteren Bereich des Grundstücks haben wir noch einen Sandhaufen. Ob die zu viel Sand geholt haben und den so nicht mehr gebrauchen konnten, wissen wir nicht. Wenn der nicht mehr gebraucht wird... Wir werden ihn sicherlich noch gebrauchen können zwecks Aufschüttung für eine Terrasse.
Aus "Treibgut" (Müll, der da rumlag) haben wir eine Absperrung für den Hohlkörperspeicher gebastelt, damit nicht während der Bauphase dort irgendwas schweres abgestellt wird. Mal gucken, ob der Plan aufgeht. ;-)
Und hier die Fotos dazu:
Blick aus Nord-Nord-Ost |
Blick aus Norden |
Blick aus Süden |
Hohlkörper abgesperrt |
Hohlkörper abgesperrt 2 |
Im Laufe des Tages war auch der große Rasenmäher da und hat die unbebauten Grundstücke gemäht. Ist der ganze schöne Löwenzahn nun (erstmal) weg.
Dafür ist nun unsere Baustelle ausgeschildert und wir hatten "Besuch" im Garten.
Ausschilderung zur Baustelle |
Unser "Besucher", eine Bachstelze |
Am Abend haben wir dann noch mit Herrn T., dem Bauleiter, telefoniert, da uns aufgegangen ist, dass wir zwar ein Erdkabel für die Gartenbeleuchtung eingeplant haben, aber dieses Erdkabel geht aus dem Hauswirtschaftsraum raus. Und da wir die Gartenbeleuchtung vom Wohnzimmer aus schalten wollen, brauchen wir auch dort einen Weg nach draußen. Das ist kein Problem, da wird kurzerhand ein Rohr mit eingebaut. Danke, dass das so problemlos noch möglich ist!
Nach Rücksprache mit meinem Onkel, der Radio- und Fernsehtechnikermeister ist, werden wir unsere zukünftige Satellitenschüssel auf die Rückseite des Carports setzen. Und von dieser Schüssel gehen dann fünf Kabel in den Hauswirtschaftsraum. Da haben wir auch noch mal geklärt, ob das Leerrohr groß genug ist, dass all diese Kabel da noch durch passen. Auch das sollte gehen. Das Leerrohr hat 100mm Durchmesser. Wunderbar!
Ihr seht, unsere Laune hat sich aufgrund der aktuellen doch sehr positiven Ereignisse deutlich verbessert.
Wir freuen uns auf die nächsten Schritte, die jetzt vor uns liegen!
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