Dienstag, 24. September 2013

Ich kann keinen Kleister mehr sehen...

Am Wochenende haben wir endlich das Schlafzimmer fertig tapeziert.
Das hat uns viereinhalb Tage gekostet (allein die Bordüre hat über vier Stunden gedauert und manches unfeine Wort ist über meine Lippen gekommen), aber nun sieht es wirklich so aus, wie wir es uns vorgestellt haben. Gemütlich und verspielt. :-)
Bordüre gesetzt
Auch auf der anderen Seite mit Bordüre
die ersten gelben Tapeten
Das ging dann doch recht zügig
Und das letzte Stück wird eingefügt

Am Sonntag haben wir am/im Haus nicht mehr viel gemacht, da wir uns auch mal wieder um alltägliche Dinge in der Wohnung kümmern mussten, wie Kontakte pflegen (was mit einem Festnetzanschluss einfacher ist), Wäsche waschen oder Aquarium sauber machen.

Montag ging es dafür wieder weiter mit tapezieren. Nun sind wir in der Ankleide angelangt. Nachdem wir die ersten Bahnen an der Wand hatten, haben wir festgestellt, dass die Tapeten doch ganz schön "oma-rig" aussehen. Aber da es nur die Ankleide ist, die noch nicht mal ein Fenster hat, machen wir da keine Aufstände mehr. Und die Tapeten ließen sich auch super verarbeiten. Es ist halt schon ein Unterschied zwischen Vlies- und Papiertapeten.
Tapete in der Ankleide
Muss alles blasenfrei befestigt werden

Parallel sind die Jungs vom Küchencentrum Holtmann angerückt und haben mit der Lieferung und dem Aufbau unserer Küche begonnen. Aber ebenso wie wir mit der Ankleide, musste noch ein kleiner Teil am Dienstag gemacht werden, bis alles fertig ist.
Der erste Unterschrank
Nur eine Stunde später sah es schon so aus
Und das war die Tagesleistung. Respekt!
Kommen nur noch Sockelleisten und Leisten am Ende der Arbeitsplatte und noch ein paar Kleinigkeiten (wie Mikrowelle einbauen)
Leider, leider, haben wir vor lauter Begeisterung über die schöne (und nun vollständige Küche), vergessen, Fotos davon zu machen. Da werde ich im nächsten Post welche nachreichen.

Am Dienstag Nachmittag ging es auch gleich weiter mit tapezieren im Arbeitszimmer. Dort haben wir wieder Papiertapeten, aber die Verarbeitung an einer geraden Wand ohne Besonderheiten geht schon recht zügig voran.
Tapete im Arbeitszimmer

Wir warten nun noch auf den Elektriker von unserem Solateur, der zusammen mit einem Mitarbeiter von EOn bei uns auftauchen möchte, um unsere Photovoltaikanlage auch in Betrieb zu nehmen. Viel Sonne hatten wir in den letzten Tagen ohnehin nicht, so dass wir noch nicht viel verpasst haben.

Und am Montag hat Sven auch noch mal bei der Telekom angerufen. Diesmal war die Aussage, dass es zwischen Setzen des APLs und der Bestätigung im Telekom-System, dass der APL wirklich gesetzt wurde, bis zu 28 Tage vergehen können. Bitte, was ist daran so schwer, einfach mal ein Klick zu machen, dass das Ding da ist?? Eingebaut wurde der APL nämlich  bei uns am 4. September. Es ist also nicht mehr lang, bis die 28 Tage um sind. Und wahrscheinlich heißt "bis zu" tatsächlich in telekomisch: "mindestens".
Wir sollen uns Ende der Woche an 1&1 wenden und dort nachfragen, ob die jetzt unseren Anschluss freischalten können.
Uns kommt es wie eine Hinhaltetaktik von der Telekom vor. Wir verstehen nur nicht, was sie damit bezwecken.

1 Kommentar:

  1. Das Drama mit der Telekom haben wir auch erlebt und wir haben immer noch keinen Telefonanschluss! 1&1 versucht momentan alles, wir sind gespannt ob es nun endlich klappt! Die Rechnung haben wir bis heute nicht im Original erhalten (Datum 15.08.13), per E-Mail habe ich sie dann aber bekommen und bezahlt, deshalb müsste das jetzt alles bald mal klappen. Ist nicht einfach und nervt echt, wenn man nur noch über's Handy erreichbar ist.

    Liebe Grüße
    von Franzi

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