So, zwei ereignisreiche Tage liegen hinter uns. D.h. eigentlich war nur der gestrige Tag wirklich ereignisreich.
Mittwoch Abend haben wir die Nachricht erhalten, dass unser Antrag bei der finanzierenden Bank genehmigt worden ist. Juhu!
Wäre natürlich klasse gewesen, wenn wir auch gleich am Donnerstag noch einen Termin im Anschluss der Bemusterung für die Vertragsunterschrift hätten machen können, aber leider lagen die eigentlichen Vertragsunterlagen noch nicht vor, so dass wir das erst Montag machen können.
So sind wir am Donnerstag (also gestern) nach Bad Fallingbostel "nur" zu Bemusterung gefahren.
Wir wurden dort auch gleich von Frau B. begrüßt und auch Frau B. hatte eine Kollegin an ihrer Seite, die sich in der Einarbeitungsphase befindet. Da wir da schon gute Erfahrungen gemacht hatten, hatten wir kein Problem damit, dass sie dabei war (ihren Namen habe ich leider vergessen).
Zuerst haben wir uns die aktuelle Zeichnung angeschaut und haben den Grundriss besprochen.
Da wir uns entschieden haben, dass wir die Position von Toilette und Waschbecken noch mal tauschen wollen (wer will schon direkt vor dem Fenster "thronen"?), war das unser erstes Thema. Leider werden durch die dadurch bedingte Verlängerung des Vorbauwand wahrscheinlich erhöhte Kosten auf uns zukommen. Das gab mir (Susi) dann erstmal einen psychologischen Dämpfer.
Doch danach haben wir die Positionen der Schalter für die Rollläden sowie Öffnungsrichtungen der Fenster und Türen besprochen. Auch da haben wir noch eine kleine Änderung vorgenommen (Tür zwischen Empore und Ankleide geht nun zur Empore auf). Auch sind wir mit der Positionierung der Technik in HWR so jetzt zufrieden. Zwar wird es schwierig, dort Beleuchtung an die Decke zu bekommen, aber zur Not kommt da was an die Wand.
Wahrscheinlich kann man sich das jetzt nur schwer vorstellen, die aktuellen Grundrisse muss ich allerdings nachreichen, da wir sie noch nicht bekommen haben. Ich bitte um ein wenig Geduld.
Als leicht ärgerlich stellte sich dann heraus, dass das Vorwandelement der Toilette im Gäste WC nicht erhöht werden kann, da es sonst im Fesnter drin wäre. Einzige Möglichkeit wäre, das Fenster zu verkleinern, aber davon riet uns Frau B. ab, da das Fenster ohnehin schon recht klein ist. Das ist insofern ärgerlich, da wir extra im Vorfeld bei Herrn B. angefragt hatten, ob das geht. Und im Nachhinein gehts nun doch nicht??
Nachdem wir die Zeichnung nun so abgenickt hatten, ging es an die eigentliche Bemusterung.
Natürlich fingen wir außen an und zwar bei den Verblendern (wir nehmen nun tatsächlich Wasserstrich hellrot-bunt). Wo wir uns noch unsicher sind und wo wir noch das Angebot abwarten, ist die Frage nach der Fugenfarbe. Das Standardgrau erschien uns ein wenig dunkel und wir würden gerne sandgelbe Verfugung nehmen. Leider gab es keine Showtafel mit dieser Kombination. Frau B. konnte nur eine Tafel mit einer ebenfalls sehr hellen Verfugung holen, aber diese Verfugung war noch heller als sandgelb.
Beim Dach gab es für uns keine Frage, dass wir schwarz nehmen, da dann die Photovoltaikanlage am wenigsten auffällt.
Bei den Regenrinnen bleiben wir beim Standard in Zink. Die Abdeckgitter für die Zuluftventile werden in rot sein, die Rolläden werden grau (ein sehr helles grau).
Auch bei den Fenstern bleiben wir beim Standard, schlicht in weiß ohne Sprossen oder sonstigen Tünnef.
Als Hauseingangstür hatten wir uns schon im Vorfeld für eine Jette-Joop-Tür entschieden, dabei bleibt es auch. Für die Tür zum HWR hatten wir uns für eine Nebeneingangstür entschieden (wegen des Einbruchschutzes und der fehlenden Schwelle), aber da nehmen wir die Standard 08/15 Family-Tür, die aber gerade nicht in der Ausstellungshalle vorhanden war.
Bei beiden Türen soll der ganz normale Griff (Paris, Alu) dran kommen. Der Aufpreis für einen Stangengriff war es uns nicht wert.
Bei den Innentüren mussten wir etwas länger diskutieren. Wir wollten gerne Türen in Buche (ich weiß, finden viele altmodisch und aus den 90ern, aber wir finden es gemütlicher und zu unserer Einrichtung passend) und da kamen zwei in Frage, auch wenn uns Frau B. nur eine angeboten hatte. Dass die eine auch in Family enthalten sein sollte, konnte sie gar nicht glauben, aber wir hätten sie bekommen, denn es steht ja schließlich so dran.
Nach einigem Abwägen der Pros und Contras haben wir uns aber trotzdem für die echte Family-Tür entschieden (in Buche Dekorfolie).
Bei der Tür zwischen Diele und Wohnzimmer sind wir uns noch nicht sicher, ob wir ein Glaselement mit aufnehmen wollen. Auch da gibt es Vor- und Nachteile und wir haben die Entscheidung erstmal vertagt und haben das Glaselement als Eventualposten mit aufnehmen lassen. Mal schauen, was das preislich ausmacht.
Ach ja, die Türklinken heißen Genua in L-Form in Edelstahl. Beide Badezimmertüren bekommen einen Drehknauf zum Abschließen.
Fensterbänke haben wir im Haus drei Stück (zwei im Büro, eins im Wohnzimmer). Die werden in Agglo-Marmor, microweiß, poliert sein. (Das ist aber jetzt auch nicht so das wichtige Ausstattungsdetail.)
Interessanter ist dann schon unsere Treppe, die auch (man mag es kaum glauben!) in Buche sein wird. Da die Standard-Geländer-Streben in weiß wirklich furchtbar aussehen, wollte Sven gerne auch diese in Buche haben. Ich hätte auch Edelstahlstreben hübsch gefunden, finde Buche aber nun auch nicht total hässlich.
Ihr müsst Euch also die Treppe mit holzfarbenen Streben vorstellen.
Ach ja, dann noch die Kleinigkeiten, wie Fenstergriffe, Steckdosen und Rollladenschalter. Da sprechen wir aber noch mal mit dem Elektriker.
Nun hat Frau B. erstmal alles in ihrem Laptop eingegeben und wir haben uns dann der Sanitärausstattung und den Fliesen zugewandt.
Wir hatten ja bereits eine Vorauswahl getroffen, aber die Omnia pro Serie wird nicht mehr hergestellt, so dass wir umentscheiden mussten.
Beide WCs werden nun das Omnia classic.
Das Waschbecken im Gäste-WC haben wir etwas kleiner gewählt, da der Raum schon sehr klein ist. Die Wahl fiel auf das O.novo in 50x40cm.
Vorab hatten wir uns bei den Duschwannen für die Subway-Serie entschieden, von denen wir den Aufpreis schon wussten (sind nicht in der Family-Ausstattung enthalten).
Ups... Ich merk gerade, dass ich davon kein Foto habe.
Ähm... kommen wir zu den Fliesen:
Das Thema war für mich am schwierigsten. Noch auf dem Hinweg zur Bemusterung wusste ich noch nicht, welche Boden-Fliesen wir im Bad im OG haben werden, und dann war es doch ganz einfach.
Da wir im Bad gern das Thema "Frosch" aufgreifen wollten, haben wir uns für die hellblaue Bodenfliese aus der Serie "now" in 30x30cm entschieden. (Quasi als Teich)
Als Wandfliese haben wir kurzzeitig mit einer grünen Fliese geliebäugelt, fanden das dann aber doch zu agressiv und wenn uns dann mal Frosch zum Halse raushängen sollte... So sind wir bei einer weißen (glatten, matten) Fliese in 30x60cm in Querformat verlegt gelandet.
(Kommt auf dem Foto nicht rüber. Ist halt nicht einfach, eine weiße Fläche zu fotografieren. Erst recht nicht bei den wirklich bescheidenen Lichtverhältnissen vor Ort. Und auf der Internetseite von Villeroy und Boch kann ich sie nicht finden (soll angeblich white and cream heißen))
Im Dusch-WC im EG kommt ihre Schwester zum Einsatz und zwar die gleiche Fliese, im gleichen Format auch querverlegt, allerdings diesmal in der Farbe creme.
(genauso schwierig zu fotografieren).
Und bei den Bodenfliesen im EG wollten wir für alle Räume (Diele, Dusch-WC und HWR) die gleiche Fliese haben. Diese sollte nicht zu dunkel, nicht zu hell und nicht zu einfarbig sein. So sind wir schließlich bei einer Fliese gelandet, die unserem bereits ausgesuchten Laminat in Küche und Wohnzimmer sehr ähnlich ist. And the winner is: Terra noble in almond matt in 45x45cm.
Dann gab es nur noch den Taster für die Klospülung auszusuchen. Aber viel gab es da nicht auszusuchen. Es wird ein weißer Taster.
Dann haben wir einige Sachen so im Standard gelassen.
Ach ja, es fehlt in dieser Auflistung noch der Waschtisch fürs Bad oben. Da wollen wir aber aus Küchenmöbeln und einem Einbauwaschtisch eine eigene Lösung zaubern. Also haben wir den Waschtisch rausnehmen lassen.
Nachdem nun Frau Bode wieder alles in ihren Laptop eingetragen hatte, waren wir in rekordverdächtigen 2 Stunden und 45 Minuten fertig, wovon aber die Hälfte der Zeit (zumindest gefühlt) durch die Eintragungen in den Laptop bei drauf gegangen ist.
Wir bekamen dann noch ein Mittagessen ausgegeben. (War wieder nicht so umwerfend.)
Als wir aufgegessen hatten, sind wir noch mal durch die Ausstellungshalle und haben uns alles angeschaut und fotografiert, was wir uns ausgesucht hatten. Anschließend haben wir noch Herrn B. (unserem Verkaufsberater) einen Besuch abgestattet, da ja noch das Angebot zu den Grundstücksspezifischen Arbeiten ausstand.
Wir haben drauf bestanden, dass es beim Elektrokasten keine zusätzlichen Kosten mehr geben wird (angegeben war er mit einem maximalen Abstand von 30m vom Anschlusskasten, der nächste Anschlusskasten ist aber eher 50-60m entfernt). Nach einem Telefonat mit Herrn Thöle konnte das im Angebot so festgehalten werden und wir haben das GSA-Angebot unterschrieben.
Es ist wahrscheinlich nicht die kostengünstigste Lösung, aber da noch hinter allen Gewerken her zu laufen und Gegenangebote einzuholen... Ach nö! Dann hätten wir ja gleich mit Architekten bauen können.
Haben wir den Punkt auch abgehakt.
Es folgte dann noch unser obligatorische Besuch beim Fabrikverkauf von Kraft und dann haben wir noch spontan einen "Abstecher" zu Ikea nach Großburgwedel gemacht (natürlich sind wir wieder nicht mit leeren Händen dort raus gekommen).
Alles in allem würde ich sagen: ein erfolgreicher Tag!
Mittwoch Abend haben wir die Nachricht erhalten, dass unser Antrag bei der finanzierenden Bank genehmigt worden ist. Juhu!
Wäre natürlich klasse gewesen, wenn wir auch gleich am Donnerstag noch einen Termin im Anschluss der Bemusterung für die Vertragsunterschrift hätten machen können, aber leider lagen die eigentlichen Vertragsunterlagen noch nicht vor, so dass wir das erst Montag machen können.
So sind wir am Donnerstag (also gestern) nach Bad Fallingbostel "nur" zu Bemusterung gefahren.
Wir wurden dort auch gleich von Frau B. begrüßt und auch Frau B. hatte eine Kollegin an ihrer Seite, die sich in der Einarbeitungsphase befindet. Da wir da schon gute Erfahrungen gemacht hatten, hatten wir kein Problem damit, dass sie dabei war (ihren Namen habe ich leider vergessen).
Zuerst haben wir uns die aktuelle Zeichnung angeschaut und haben den Grundriss besprochen.
Da wir uns entschieden haben, dass wir die Position von Toilette und Waschbecken noch mal tauschen wollen (wer will schon direkt vor dem Fenster "thronen"?), war das unser erstes Thema. Leider werden durch die dadurch bedingte Verlängerung des Vorbauwand wahrscheinlich erhöhte Kosten auf uns zukommen. Das gab mir (Susi) dann erstmal einen psychologischen Dämpfer.
Doch danach haben wir die Positionen der Schalter für die Rollläden sowie Öffnungsrichtungen der Fenster und Türen besprochen. Auch da haben wir noch eine kleine Änderung vorgenommen (Tür zwischen Empore und Ankleide geht nun zur Empore auf). Auch sind wir mit der Positionierung der Technik in HWR so jetzt zufrieden. Zwar wird es schwierig, dort Beleuchtung an die Decke zu bekommen, aber zur Not kommt da was an die Wand.
Wahrscheinlich kann man sich das jetzt nur schwer vorstellen, die aktuellen Grundrisse muss ich allerdings nachreichen, da wir sie noch nicht bekommen haben. Ich bitte um ein wenig Geduld.
Als leicht ärgerlich stellte sich dann heraus, dass das Vorwandelement der Toilette im Gäste WC nicht erhöht werden kann, da es sonst im Fesnter drin wäre. Einzige Möglichkeit wäre, das Fenster zu verkleinern, aber davon riet uns Frau B. ab, da das Fenster ohnehin schon recht klein ist. Das ist insofern ärgerlich, da wir extra im Vorfeld bei Herrn B. angefragt hatten, ob das geht. Und im Nachhinein gehts nun doch nicht??
Nachdem wir die Zeichnung nun so abgenickt hatten, ging es an die eigentliche Bemusterung.
Natürlich fingen wir außen an und zwar bei den Verblendern (wir nehmen nun tatsächlich Wasserstrich hellrot-bunt). Wo wir uns noch unsicher sind und wo wir noch das Angebot abwarten, ist die Frage nach der Fugenfarbe. Das Standardgrau erschien uns ein wenig dunkel und wir würden gerne sandgelbe Verfugung nehmen. Leider gab es keine Showtafel mit dieser Kombination. Frau B. konnte nur eine Tafel mit einer ebenfalls sehr hellen Verfugung holen, aber diese Verfugung war noch heller als sandgelb.
Im Hintergrund die Standard-Grau-Verfugung, im Vordergrund eine helle Verfugung. Sandgelb wäre dazwischen. |
Beim Dach gab es für uns keine Frage, dass wir schwarz nehmen, da dann die Photovoltaikanlage am wenigsten auffällt.
Schwarzes Dach mit Zinkregenrinne |
Farbe der Rollläden |
Auch bei den Fenstern bleiben wir beim Standard, schlicht in weiß ohne Sprossen oder sonstigen Tünnef.
normales Fenster |
bodentiefes Fenster |
Als Hauseingangstür hatten wir uns schon im Vorfeld für eine Jette-Joop-Tür entschieden, dabei bleibt es auch. Für die Tür zum HWR hatten wir uns für eine Nebeneingangstür entschieden (wegen des Einbruchschutzes und der fehlenden Schwelle), aber da nehmen wir die Standard 08/15 Family-Tür, die aber gerade nicht in der Ausstellungshalle vorhanden war.
Bei beiden Türen soll der ganz normale Griff (Paris, Alu) dran kommen. Der Aufpreis für einen Stangengriff war es uns nicht wert.
Jette Joop Haustür (Nr. 10) von außen... |
... und von innen |
Standardtürknauf |
Bei den Innentüren mussten wir etwas länger diskutieren. Wir wollten gerne Türen in Buche (ich weiß, finden viele altmodisch und aus den 90ern, aber wir finden es gemütlicher und zu unserer Einrichtung passend) und da kamen zwei in Frage, auch wenn uns Frau B. nur eine angeboten hatte. Dass die eine auch in Family enthalten sein sollte, konnte sie gar nicht glauben, aber wir hätten sie bekommen, denn es steht ja schließlich so dran.
Nach einigem Abwägen der Pros und Contras haben wir uns aber trotzdem für die echte Family-Tür entschieden (in Buche Dekorfolie).
Innentüren in Buche Dekor |
Bei der Tür zwischen Diele und Wohnzimmer sind wir uns noch nicht sicher, ob wir ein Glaselement mit aufnehmen wollen. Auch da gibt es Vor- und Nachteile und wir haben die Entscheidung erstmal vertagt und haben das Glaselement als Eventualposten mit aufnehmen lassen. Mal schauen, was das preislich ausmacht.
Ach ja, die Türklinken heißen Genua in L-Form in Edelstahl. Beide Badezimmertüren bekommen einen Drehknauf zum Abschließen.
unsere zukünftigen Türklinken |
Fensterbänke haben wir im Haus drei Stück (zwei im Büro, eins im Wohnzimmer). Die werden in Agglo-Marmor, microweiß, poliert sein. (Das ist aber jetzt auch nicht so das wichtige Ausstattungsdetail.)
Fensterbänke |
Interessanter ist dann schon unsere Treppe, die auch (man mag es kaum glauben!) in Buche sein wird. Da die Standard-Geländer-Streben in weiß wirklich furchtbar aussehen, wollte Sven gerne auch diese in Buche haben. Ich hätte auch Edelstahlstreben hübsch gefunden, finde Buche aber nun auch nicht total hässlich.
Ihr müsst Euch also die Treppe mit holzfarbenen Streben vorstellen.
Ach ja, dann noch die Kleinigkeiten, wie Fenstergriffe, Steckdosen und Rollladenschalter. Da sprechen wir aber noch mal mit dem Elektriker.
abschließbarer Fenstergriff |
Steckdosen- und Schalterserie |
Rollladenschalter |
Nun hat Frau B. erstmal alles in ihrem Laptop eingegeben und wir haben uns dann der Sanitärausstattung und den Fliesen zugewandt.
Wir hatten ja bereits eine Vorauswahl getroffen, aber die Omnia pro Serie wird nicht mehr hergestellt, so dass wir umentscheiden mussten.
Beide WCs werden nun das Omnia classic.
Stille Örtchen |
Das Waschbecken im Gäste-WC haben wir etwas kleiner gewählt, da der Raum schon sehr klein ist. Die Wahl fiel auf das O.novo in 50x40cm.
Waschbecken O.novo |
Vorab hatten wir uns bei den Duschwannen für die Subway-Serie entschieden, von denen wir den Aufpreis schon wussten (sind nicht in der Family-Ausstattung enthalten).
Ups... Ich merk gerade, dass ich davon kein Foto habe.
Ähm... kommen wir zu den Fliesen:
Das Thema war für mich am schwierigsten. Noch auf dem Hinweg zur Bemusterung wusste ich noch nicht, welche Boden-Fliesen wir im Bad im OG haben werden, und dann war es doch ganz einfach.
Da wir im Bad gern das Thema "Frosch" aufgreifen wollten, haben wir uns für die hellblaue Bodenfliese aus der Serie "now" in 30x30cm entschieden. (Quasi als Teich)
unsere "Teich"-Fliesen |
Als Wandfliese haben wir kurzzeitig mit einer grünen Fliese geliebäugelt, fanden das dann aber doch zu agressiv und wenn uns dann mal Frosch zum Halse raushängen sollte... So sind wir bei einer weißen (glatten, matten) Fliese in 30x60cm in Querformat verlegt gelandet.
(Kommt auf dem Foto nicht rüber. Ist halt nicht einfach, eine weiße Fläche zu fotografieren. Erst recht nicht bei den wirklich bescheidenen Lichtverhältnissen vor Ort. Und auf der Internetseite von Villeroy und Boch kann ich sie nicht finden (soll angeblich white and cream heißen))
Wandfliesen Bad OG (wir bekommen sie in quer) |
Im Dusch-WC im EG kommt ihre Schwester zum Einsatz und zwar die gleiche Fliese, im gleichen Format auch querverlegt, allerdings diesmal in der Farbe creme.
(genauso schwierig zu fotografieren).
Wandfliese Dusch-WC (ist hier zu gelb) |
Und bei den Bodenfliesen im EG wollten wir für alle Räume (Diele, Dusch-WC und HWR) die gleiche Fliese haben. Diese sollte nicht zu dunkel, nicht zu hell und nicht zu einfarbig sein. So sind wir schließlich bei einer Fliese gelandet, die unserem bereits ausgesuchten Laminat in Küche und Wohnzimmer sehr ähnlich ist. And the winner is: Terra noble in almond matt in 45x45cm.
Fliese im EG im Vergleich zum Laminat (auch wieder Farbverfälschung) |
Dann gab es nur noch den Taster für die Klospülung auszusuchen. Aber viel gab es da nicht auszusuchen. Es wird ein weißer Taster.
weißer Spültaster (Quelle: www.grohe.de) |
Standard-Badewanne |
Standard-Brausegarnitur |
Ach ja, es fehlt in dieser Auflistung noch der Waschtisch fürs Bad oben. Da wollen wir aber aus Küchenmöbeln und einem Einbauwaschtisch eine eigene Lösung zaubern. Also haben wir den Waschtisch rausnehmen lassen.
Nachdem nun Frau Bode wieder alles in ihren Laptop eingetragen hatte, waren wir in rekordverdächtigen 2 Stunden und 45 Minuten fertig, wovon aber die Hälfte der Zeit (zumindest gefühlt) durch die Eintragungen in den Laptop bei drauf gegangen ist.
Wir bekamen dann noch ein Mittagessen ausgegeben. (War wieder nicht so umwerfend.)
Als wir aufgegessen hatten, sind wir noch mal durch die Ausstellungshalle und haben uns alles angeschaut und fotografiert, was wir uns ausgesucht hatten. Anschließend haben wir noch Herrn B. (unserem Verkaufsberater) einen Besuch abgestattet, da ja noch das Angebot zu den Grundstücksspezifischen Arbeiten ausstand.
Wir haben drauf bestanden, dass es beim Elektrokasten keine zusätzlichen Kosten mehr geben wird (angegeben war er mit einem maximalen Abstand von 30m vom Anschlusskasten, der nächste Anschlusskasten ist aber eher 50-60m entfernt). Nach einem Telefonat mit Herrn Thöle konnte das im Angebot so festgehalten werden und wir haben das GSA-Angebot unterschrieben.
Es ist wahrscheinlich nicht die kostengünstigste Lösung, aber da noch hinter allen Gewerken her zu laufen und Gegenangebote einzuholen... Ach nö! Dann hätten wir ja gleich mit Architekten bauen können.
Haben wir den Punkt auch abgehakt.
Es folgte dann noch unser obligatorische Besuch beim Fabrikverkauf von Kraft und dann haben wir noch spontan einen "Abstecher" zu Ikea nach Großburgwedel gemacht (natürlich sind wir wieder nicht mit leeren Händen dort raus gekommen).
Alles in allem würde ich sagen: ein erfolgreicher Tag!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen