Heute hatten wir unseren Notartermin und haben das erwählte Grundstück gekauft. :-)
Es war zwischenzeitlich nicht ganz klar, ob der Termin wirklich stattfindet. Am Mittwoch hatte ich nämlich noch beim Notar angerufen und wollte fragen, ob noch irgendwelche Unterlagen fehlen und ob wir den Schrieb der finanzierenden Bank bezüglich der Grundschuld-Eintragung schon vorab vorbeibringen sollen. Und da sagte mir die Dame am Telefon, dass das mit dem Termin am Freitag noch gar nicht ganz klar sei. Schließlich wären wir nur dazwischen geschoben, sie hätten so viel zu tun und außerdem wäre das außerhalb der Geschäftszeiten. -Hä?- Und ob dann noch genug Zeit wäre, um auch das mit der Grundschuldbestellung zu erledigen, das wisse sie auch nicht. Der Notar sei morgen wieder im Hause und dann würde sich das klären, ob Freitag klappt oder nicht. (Leichte Panik machte sich bei mir breit.)
Am Donnerstag hat dann der Herr von der Sparkasse angerufen und hat gefragt, ob wir nicht eine Viertelstunde früher da sein könnten. Er hat direkt vor uns bereits einen Verkauf und dann würde das schneller gehen. (Die Panik hat sich wieder gelegt.)
Also sind wir heute mit einer leichten Aufgeregtheit zum Notar (durch dichtes Schneegestöber) gegangen. Dort mussten wir dann doch noch etwas mehr als eine Viertelstunde warten (der alte Termin hätte also gereicht).
Der Notar entpuppte sich als ein wirklich sehr netter und hilfsbereiter Mensch (ich mag Hundebesitzer (die meisten zumindest) und sein Hund im Büro hatte ich erst bemerkt, als schon alles fertig war).
In großer Geschwindigkeit und leicht genuschelt mit einer furchtbaren Betonung hat er den Vetrag vorgelesen. Ein paar Kleinigkeiten haben wir noch besprochen und dann gab es von allen Beteiligten die Unterschrift.
Der Herr von der Sparkasse ist dann gleich gegangen und wir haben noch mit dem Notar die Grundschuldbestellung besprochen und das Formular unterschrieben. Dann haben wir das auch schon erledigt.
Alles in allem dann ein doch nicht ganz so spektakulärer Termin, wie vorher gedacht. Aber ein immens wichtiger Termin!
Viebrockhaus hat uns heute auch per Einschreiben dazu aufgefordert, dass wir bis zum 8. Februar (also heute) die Rücktrittsklausel aus dem Vertrag nehmen müssen, damit unser Baubeginn nicht verschoben wird. Das haben wir auch gleich nach dem Notartermin gemacht. Da hätte meines Erachtens nach Viebrock das Porto für ein Einschreiben sparen können, denn schließlich war das bereits am Dienstag telefonisch geklärt.
Jetzt warten wir also weiterhin auf unser Bemusterungsprotokoll, damit wir bald wissen, was wir da an Zusatzkosten eingeplant haben.
Und von unserer Seite aus kann die Bauanzeige gestellt werden.
Viebrock war bisher der Meinung, dass das nur ginge, wenn unser Grundstück unter einer Nummer im Grundbuch geführt wird (unser Grundstück besteht halt aus zwei Flurstücken). Der Notar hat uns heute aber gesagt, dass die Zusammenlegung erst mit Kaufpreiszahlung erfolgt und die ist erst im April! Da habe ich erstmal einen riesigen Schreck bekommen! Wie?? Dann geht doch die Bauanzeige ja auch erst im April. Das ist doch zu spät, wenn wir im Mai anfangen zu bauen!
Der Notar sah aber keinen Grund zur Panik. Er hat uns gesagt, dass man die Bauanzeige auch vorher machen könnte mit dem Verweis auf den Grundstückskaufvertrag, aus dem hervorgeht, dass die Zusammenlegung der beiden Flurstücke beantragt ist. Er hat sich auch gleich angeboten, dass sich unser Bauunternehmen an ihn wenden könnte, wenn es da Probleme geben sollte. Danke, Herr Conrad! Und gute Besserung! (Ihm lief nämlich wie verrückt die Nase.)
Mein Fazit aus dieser Woche: Ich muss ruhiger werden! Wie soll das denn erst werden, wenn der Bau anfängt?
Es war zwischenzeitlich nicht ganz klar, ob der Termin wirklich stattfindet. Am Mittwoch hatte ich nämlich noch beim Notar angerufen und wollte fragen, ob noch irgendwelche Unterlagen fehlen und ob wir den Schrieb der finanzierenden Bank bezüglich der Grundschuld-Eintragung schon vorab vorbeibringen sollen. Und da sagte mir die Dame am Telefon, dass das mit dem Termin am Freitag noch gar nicht ganz klar sei. Schließlich wären wir nur dazwischen geschoben, sie hätten so viel zu tun und außerdem wäre das außerhalb der Geschäftszeiten. -Hä?- Und ob dann noch genug Zeit wäre, um auch das mit der Grundschuldbestellung zu erledigen, das wisse sie auch nicht. Der Notar sei morgen wieder im Hause und dann würde sich das klären, ob Freitag klappt oder nicht. (Leichte Panik machte sich bei mir breit.)
Am Donnerstag hat dann der Herr von der Sparkasse angerufen und hat gefragt, ob wir nicht eine Viertelstunde früher da sein könnten. Er hat direkt vor uns bereits einen Verkauf und dann würde das schneller gehen. (Die Panik hat sich wieder gelegt.)
Also sind wir heute mit einer leichten Aufgeregtheit zum Notar (durch dichtes Schneegestöber) gegangen. Dort mussten wir dann doch noch etwas mehr als eine Viertelstunde warten (der alte Termin hätte also gereicht).
Der Notar entpuppte sich als ein wirklich sehr netter und hilfsbereiter Mensch (ich mag Hundebesitzer (die meisten zumindest) und sein Hund im Büro hatte ich erst bemerkt, als schon alles fertig war).
In großer Geschwindigkeit und leicht genuschelt mit einer furchtbaren Betonung hat er den Vetrag vorgelesen. Ein paar Kleinigkeiten haben wir noch besprochen und dann gab es von allen Beteiligten die Unterschrift.
Der Herr von der Sparkasse ist dann gleich gegangen und wir haben noch mit dem Notar die Grundschuldbestellung besprochen und das Formular unterschrieben. Dann haben wir das auch schon erledigt.
Alles in allem dann ein doch nicht ganz so spektakulärer Termin, wie vorher gedacht. Aber ein immens wichtiger Termin!
Viebrockhaus hat uns heute auch per Einschreiben dazu aufgefordert, dass wir bis zum 8. Februar (also heute) die Rücktrittsklausel aus dem Vertrag nehmen müssen, damit unser Baubeginn nicht verschoben wird. Das haben wir auch gleich nach dem Notartermin gemacht. Da hätte meines Erachtens nach Viebrock das Porto für ein Einschreiben sparen können, denn schließlich war das bereits am Dienstag telefonisch geklärt.
Jetzt warten wir also weiterhin auf unser Bemusterungsprotokoll, damit wir bald wissen, was wir da an Zusatzkosten eingeplant haben.
Und von unserer Seite aus kann die Bauanzeige gestellt werden.
Viebrock war bisher der Meinung, dass das nur ginge, wenn unser Grundstück unter einer Nummer im Grundbuch geführt wird (unser Grundstück besteht halt aus zwei Flurstücken). Der Notar hat uns heute aber gesagt, dass die Zusammenlegung erst mit Kaufpreiszahlung erfolgt und die ist erst im April! Da habe ich erstmal einen riesigen Schreck bekommen! Wie?? Dann geht doch die Bauanzeige ja auch erst im April. Das ist doch zu spät, wenn wir im Mai anfangen zu bauen!
Der Notar sah aber keinen Grund zur Panik. Er hat uns gesagt, dass man die Bauanzeige auch vorher machen könnte mit dem Verweis auf den Grundstückskaufvertrag, aus dem hervorgeht, dass die Zusammenlegung der beiden Flurstücke beantragt ist. Er hat sich auch gleich angeboten, dass sich unser Bauunternehmen an ihn wenden könnte, wenn es da Probleme geben sollte. Danke, Herr Conrad! Und gute Besserung! (Ihm lief nämlich wie verrückt die Nase.)
Mein Fazit aus dieser Woche: Ich muss ruhiger werden! Wie soll das denn erst werden, wenn der Bau anfängt?
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