Montag, 12. Oktober 2015

Weiter geht's

Das Fieber war nach drei Tagen überwunden und so haben wir letzten Freitag von einem Kollegen den Anhänger ausgeliehen und haben einen halben Kubikmeter Mineralgemisch geholt.
Am Samstag haben wir die restlichen Rasenkantensteine gesetzt und das Mineralgemisch vom Anhänger in die Schubkarre geschaufelt und in den Bereich geschüttet. Als der Hänger leer war, sind wir noch mal los und haben noch einen halben Kubikmeter geholt und verteilt und soweit verdichtet, wie es uns möglich war. Es soll ja kein Auto drüber fahren; deswegen hoffen wir mal, dass das so reicht.
Mit Mineralgemisch aufgefüllt und verdichtet.

Sonntag war dann Ruhetag und am heutigen Montag ging es dann weiter. Wieder einen halben Kubikmeter Schüttgut geholt. Diesmal Pflastersplitt. Das Zeug lässt sich wesentlich einfacher schaufeln. Oder sollten wir schon Übung und Muskeln bekommen haben?!? ;-)
Als der Hänger wieder leer war, stellten wir fest, dass es nicht reicht, allerdings noch ein halber Kubikmeter wahrscheinlich zu viel ist. Wir haben ihn aber trotzdem geholt.
Dann haben wir den Bereich soweit aufgefüllt, wie wir meinten, dass es ungefähr hinhaut.
Dann haben wir uns "Abziehbretter" gebaut. D.h. wir haben ein Brett mit einer Latte verschraubt, so dass die Latte auf den Rasenkantensteinen aufliegt und das Brett den Splitt in der richtigen Höhe glattzieht.
So haben wir uns Stück für Stück voran gearbeitet. Leider sind die gebrauchten Terrassenplatten in wirklich miserablen Zustand, in verschiedenen Farben und in verschiedenen Dicken, so dass das Verlegen nicht einfach war. Hier das Ergebnis:
Bereich mit Splitt auffüllen.
Die ersten Platten
Nach einigen Stunden schweren Schleppens und Hebens ist es endlich fertig (nur die Fugen  müssen noch gefüllt werden).


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